Netzwerk – überregional
Der ELTERNTREFF arbeitet eng mit anderen Elterngruppen im Bundesgebiet über den Dachverband DLFH zusammen.
Zu besonderen Anlässen erfolgten dabei gegenseitige Besuche – entweder bei uns in Dortmund, oder am jeweiligen Standort der Elterngruppe.
Solche Kontakte sind für die Vereinsarbeit äußerst wichtig, um nicht nur aus den Erfahrungen anderer zu lernen, sondern evtl. neue Anregungen / Impulse für die Hilfe für die erkrankten Kindern bekommen zu können.
Wichtig ist für den ELTERNTREFF aber auch die Kontaktpflege zu Bundestags- und Landtagsabgeordneten, wo für die allgemeinen Verbesserungen der Situation von an Krebs erkrankten Kindern geworben werden kann.
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Netzwerk – regional
Der ELTERNTREFF arbeitet aber auch mit etlichen Einzelpersonen / Gruppen / Einrichtungen / Vereinen / Firmen / Organisationen im näheren Umfeld um den Klinikstandort Dortmund herum zusammen.
Der ELTERNTREFF ist Mitglied in der Dortmunder „PariSozial Dortmund gGmbH
Selbsthilfe-Kontaktstelle“ und arbeitet dort mit anderen Selbsthilfe-Initiativen zusammen.
In der Zeitschrift „FORUM“ der Selbsthilfe-Kontaktstelle konnten wir schon etliche Artikel mit vielen interessanten Informationen über unsere vielfältige Vereinsarbeit veröffentlichen.
Im Arbeitskreis „Gesundheit“ der Stadt Dortmund ist der ELTERNTREFF aktiv mit einer Stimme vertreten.
Zur Dortmunder „Freiwilligen-Agentur“ bestehen enge Kontakte. Hierüber konnten wir schon verdiente Ehrenamtliche beim ELTERNTREFF mit einer Ehrenurkunde und/oder mit der Ehrennadel für ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement auszeichnen.
Zu den in Dortmund ansässigen „Kinder-Hospiz“-Einrichtungen (dem MALTESER ambulanten Kinder-Hospiz sowie dem ambulanten „Kinder-Hospiz Löwenherz“ des „FORUM Dunkelbunt“) bestehen entsprechende Kontakte.
Anlässlich einer Zusammenkunft im Juli 2019 konnten wir mit Vertretern des ambulanten Hospiz Löwenherz die dort angebotenen Möglichkeiten der kostenlosen Begleitarbeit bei schwierigen Situationen in den Familien vor Ort kennen lernen. Dass dieses Hospiz nicht nur als letzte Station (wie es in der Gesellschaft mit dem Begriff „Hospiz“ häufig suggeriert wird) zu verstehen ist, wurde uns bei diesem Erfahrungsaustausch rasch deutlich. Im Mittelpunkt steht vielmehr die Entlastung, wieder zu sich und zu seiner eigenen Stärke zu finden – dies gilt sowohl für die kranken Kinder, als auch für die Geschwister und Eltern. Einmal pro Woche werden so zwei bis drei Stunden Zeit geschenkt.
Auch die Angebote der „Westfalenbeweger„, wo interessierte Gruppen Hilfen bei speziellen Themen (wie zum Beispiel zum Vereins- und Steuerrecht zur Moderation und Vorstandsarbeit, aber auch zu möglichen Veranstaltungsangeboten) bekommen bzw. abrufen können, werden vom ELTERNTREFF in Anspruch genommen.
Wichtig ist für den ELTERNTREFF aber auch die Kontaktpflege zu den kommunalen Politkern, wo ebenfalls für die allgemeinen Verbesserungen der Situation von an Krebs erkrankten Kindern geworben werden kann – vor allem, wenn es um räumliche oder personelle Fragen „rund um das Kinderklinik“ geht.